Hohe Arbeitsbelastung

BRK Bad Kötzting: Impfen spart Einsätze


Im Bild (v.li.): Dominik Lommer (Leiter Rettungsdienst), Joseph Kraus (Notfallsanitäter), Kai Hermann (Wachleiter und Notfallsanitäter), Volker Fischer (Rettungssanitäter), Matthias Mühlbauer (stellv. Wachleiter, Notfallsanitäter), Martin Mühlbauer (Rettungssanitäter), Karl Mühlbauer (Rettungssanitäter), Lukas Fischer (Rettungsdiensthelfer), Christian Benke (Notfallsanitäter Schüler) und Katharina Ruhland (Notfallsanitäterin)

Im Bild (v.li.): Dominik Lommer (Leiter Rettungsdienst), Joseph Kraus (Notfallsanitäter), Kai Hermann (Wachleiter und Notfallsanitäter), Volker Fischer (Rettungssanitäter), Matthias Mühlbauer (stellv. Wachleiter, Notfallsanitäter), Martin Mühlbauer (Rettungssanitäter), Karl Mühlbauer (Rettungssanitäter), Lukas Fischer (Rettungsdiensthelfer), Christian Benke (Notfallsanitäter Schüler) und Katharina Ruhland (Notfallsanitäterin)

Von Wolfgang Reimer

Die Corona-Pandemie fordert Rettungsdienstler: Jeder Transport eines Corona- und Verdachtsfalls wird im Vollschutz durchgeführt, die Auslastung steigt und der Beruf bringt ein hohes Risiko mit sich. Rettungs- und Notfallsanitäter des BRK schildern im Gespräch mit unserer Redaktion ihre Erfahrungen in Pandemiezeiten: "Unsere Leute sind nicht erschöpft oder ausgelaugt. Sie sind genervt, weil vieles einfacher sein könnte, wenn sich die Solidargemeinschaft zum Impfen entschließen könnte", betont Dominik Lommer, Leiter des Rettungsdienstes im Landkreis Cham.

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