Lauterbach und Scheer

Zweites Team für SPD-Vorsitz

Die Chancen für die SPD-Bewerberduos sind noch unklar


Nina Scheer (l.) und Karl Lauterbach beantworten im Jakob-Kaiser-Haus Fragen zu ihren Bewerbungen um die Kandidatur für den SPD-Parteivorsitz.

Nina Scheer (l.) und Karl Lauterbach beantworten im Jakob-Kaiser-Haus Fragen zu ihren Bewerbungen um die Kandidatur für den SPD-Parteivorsitz.

"Jedes Töpfchen find' sein Deckelchen", trällerte einst Liselotte Pulver im Film-Schwank "Kohlhiesels Töchter" (1962) - und ganz unter diesem Motto steht dieser Sommer bei der SPD. Die an Schwindsucht und GroKo-Frust leidende Partei sucht eine neue Spitze, bevorzugt ein gemischtes Doppel. Ganz langsam beginnt sich das Kandidaten-Karussell zu drehen, aus dem beim Parteitag im Dezember das Sieger-Paar aussteigen soll. Zuerst aufgesprungen waren Europa-Staatsminister Michael Roth und die frühere nordrhein-westfälische Familienministerin Christina Kampmann.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat