CDU-Chef auf Reisen

Worauf es Friedrich Merz in der Ukraine ankommt


Friedrich Merz besucht die ukrainische Stadt Irpin.

Friedrich Merz besucht die ukrainische Stadt Irpin.

Es ist eigentlich der Spruch von Hendrik Wüst. "Machen, worauf es ankommt", steht auf dem Wahlkampfbus des nordrhein-westfälischen CDU-Spitzenkandidaten. Sein Chef hat das für sich umgedeutet, Friedrich Merz ist in die Ukraine gereist. Von Anfang an war klar, dass der Sauerländer politisch dort nichts würde ausrichten können. Merz und seine CDU sind, auch wenn das nach außen manchmal anders aussieht, Opposition. Der Unionsfraktionsvorsitzende darf der Ukraine keine Zusagen machen, er vertritt nicht die Bundesregierung. Er kann nur da sein und das machen, worauf es ihm ankommt. Solidarität zeigen. Und Wahlkampf veranstalten.

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