US-Vorwahlen
Wieder im Rennen
4. März 2020, 21:25 Uhr aktualisiert am 4. März 2020, 22:05 Uhr
![Joe Biden feiert bei den Vorwahlen der US-Demokraten am "Super Tuesday" ein fulminantes Comeback.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/1/5/9/9/5/tok_d780e26f40f86efee7690e751104a40a/w800_h450_x800_y450_30578691-3cf4-4762-ac41-467dd0fa7a81_1-8374114536370680.jpg)
Marcio Jose Sanchez/AP/dpa
Joe Biden feiert bei den Vorwahlen der US-Demokraten am "Super Tuesday" ein fulminantes Comeback.
Er solle doch besser aufgeben, für ihn sei ohnehin nichts mehr zu gewinnen. Das hat Joe Biden in den vergangenen Wochen oft über sich lesen müssen. Doch so ist das bei Vorwahlen in den Vereinigten Staaten: Das Überraschungspotenzial ist gewaltig. Nach dem "Super Tuesday" ist Biden wieder im Rennen. Sein grandioser Sieg in South Carolina sowie der Ausstieg seiner Konkurrenten Pete Buttigieg und Amy Klobuchar, die ins Biden-Lager gewechselt sind, haben dem früheren Vizepräsidenten ordentlich Aufwind gegeben. Groß ist die Zustimmung gerade unter Afroamerikanern, die sich mit Wehmut an die Präsidentschaft Barack Obamas und Bidens erinnern.
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