EU-Politik

Weimarer Dreieck: Außenminister tagen zur Sicherheit Europas

Deutschland, Frankreich und Polen bilden das Weimarer Dreieck. Gerade vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges und der Bedrohung des Friedens in Europa wollen die drei Außenminister enger zusammenarbeiten.


Stephane Sejourne (M.), Außenminister von Frankreich, Annalena Baerbock (r., Bündnis 90/Die Grünen), Außenministerin von Deutschland, und Radoslaw Sikorski, Außenminister von Polen, begrüßen sich bei der Ankunft zu ihrem Treffen im Chateau de la Celle bei Paris, um an den Gesprächen des Weimarer Dreiecks teilzunehmen. Das Weimarer Dreieck war 1991 als Gesprächsformat von den damaligen Außenministern Deutschlands, Frankreichs und Polens in Weimar begründet worden.

Stephane Sejourne (M.), Außenminister von Frankreich, Annalena Baerbock (r., Bündnis 90/Die Grünen), Außenministerin von Deutschland, und Radoslaw Sikorski, Außenminister von Polen, begrüßen sich bei der Ankunft zu ihrem Treffen im Chateau de la Celle bei Paris, um an den Gesprächen des Weimarer Dreiecks teilzunehmen. Das Weimarer Dreieck war 1991 als Gesprächsformat von den damaligen Außenministern Deutschlands, Frankreichs und Polens in Weimar begründet worden.

Der Zeitpunkt für eine Zusammenkunft der Außenminister des Weimarer Dreiecks, also Deutschlands, Frankreichs und Polens, am gestrigen Montag in La Celle-Saint-Cloud bei Paris hätte kaum passender gewählt sein können. Seit fast zwei Jahren führt Russland seinen unerbittlichen Krieg in der Ukraine und stellt Europa damit vor eine existenzielle Herausforderung.

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