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Freie(r) Mitarbeiter(in) Frau Birgit Holzer

Birgit Holzer

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Redaktion Politik und Bayern

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Birgit Holzer ist Frankreich-Korrespondentin der Mediengruppe Strabinger Tagblatt/Landshuter Zeitung und lebt seit 2009 in Paris. Sie schreibt nicht nur über die französische Politik und die deutsch-französischen Beziehungen, sondern greift auch gesellschaftliche oder kulturelle Themen auf und bereist regelmäßig das Land, um auch aus anderen Regionen Frankreichs zu berichten. Zuvor absolvierte die gebürtige Kelheimerin ein Volontariat bei der Mittelbayerischen Zeitung in Regensburg. Birgit Holzer studierte Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Kommunikationswissenschaften an den Universitäten Augsburg und Lille und absolvierte studienbegleitend eine Ausbildung an der katholischen Journalistenschule ifp.

Éric Ciotti, hier 2016 bei einer Rede in der französischen Nationalversammlung, will seine Konservativen Republikaner für ein rechtsaußen Bündnis in Stellung bringen.

Chaos in Frankreich

Wie groß wird die rechte Welle gegen Macron?

Von Birgit Holzer
Der Chef der konservativen Republikaner in Frankreich hat ein Bündnis mit den Rechtsextremen angekündigt. Die Parlamentswahlen in drei Wochen könnten zu einer Neuordnung der politischen Landschaft führen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kündigt einer im Fernsehen übertragenen Ansprache an die Nation an, die Nationalversammlung aufzulösen und Neuwahlen anzusetzen.

Wahl 2024

Europa rückt deutlich nach rechts

Von Katrin Pribyl und Birgit Holzer
Parteien wie die AfD in Deutschland oder die FPÖ ins Österreich gewinnen stark dazu. In Frankreich löst der rechtsextreme Rassemblement National mit seinem Sieg sogar ein politisches Erdbeben aus.
Der französische Präsident Emmanuel Macron, dessen Frau Brigitte sowie US-Präsident Joe Biden und dessen Frau Jill (v. l.) begehen gemeinsam die Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des D-Day in der Normandie.

"Sie waren da"

Gedenken an den 80. Jahrestag des D-Day

Von Birgit Holzer
Beim Gedenken an den 80. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie wird eine Parallele zu den russischen Angriffen gezogen, derer sich die Ukraine erwehren muss.
Frankreich hat den Ausnahmezustand über das Pazifikgebiet Neukaledonien verhängt. Die Maßnahmen, die am Mittwoch für mindestens 12 Tage verhängt wurden, stärken die Befugnisse der Sicherheitskräfte, um die tödlichen Unruhen zu unterdrücken, die nach Protesten gegen Wahlreformen ausgebrochen waren und mehrere Todesopfer gefordert haben.

Französisches Gebiet

Warum schwere Unruhen Neukaledonien erschüttern

Von Birgit Holzer
Unabhängigkeitsbefürworter sorgen für bürgerkriegsähnliche Zustände - die Regierung in Paris droht mit harten Antworten, doch der Dialog scheint unterbrochen zu sein.