Landtagswahl

Warum Kanzler Scholz der Wahl in Hessen entgegen zittert


Die Spitzenkandidaten der hessischen Landtagswahl: Tarek Al-Wazir (Bündnis 90/Die Grünen, l.), Nancy Faeser (SPD), und der amtierende Ministerpräsident Boris Rhein (CDU, r.). Faeser droht eine derbe Wahl-Schlappe.

Die Spitzenkandidaten der hessischen Landtagswahl: Tarek Al-Wazir (Bündnis 90/Die Grünen, l.), Nancy Faeser (SPD), und der amtierende Ministerpräsident Boris Rhein (CDU, r.). Faeser droht eine derbe Wahl-Schlappe.

Bayern wählt - aber Bayern wählt nicht alleine. Am Sonntag entscheiden auch die Hessen darüber, wer ihr Land in den kommenden fünf Jahren regiert. Der CDU-Mann Boris Rhein, der das Amt des Ministerpräsidenten im Mai vergangenen Jahres von Volker Bouffier (CDU) übernommen hat - oder Nancy Faeser, die Spitzenkandidatin der SPD? Dass die amtierende Bundesministerin des Innern gewinnt, ist nach allen Umfragen äußerst unwahrscheinlich, und deshalb wird Bundeskanzler Olaf Scholz sich gut überlegen müssen oder schon überlegt haben, wie er mit einer Niederlage seiner Parteifreundin umgeht.

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