Innenministerin und Spitzenkandidatin?
Faeser sollte angedachte Doppelrolle sein lassen
31. Januar 2023, 17:19 Uhr aktualisiert am 31. Januar 2023, 17:19 Uhr
![Nancy Faeser (M.) unterhält sich im Bundestag mit Außenministerin Annelena Baerbock (l., Grüne) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (r. SPD).](https://cdn.idowa.de/imgs/04/8/2/6/3/0/1/tok_83bd3287b3dd77f83bb14b55871a034e/w800_h450_x800_y450_ec3c40a1-9f33-4ebc-aa6d-4c2f4c5b8f9d_1-d3f1b6c4ac098aae.jpg)
Bernd von Jutrczenka/dpa
Nancy Faeser (M.) unterhält sich im Bundestag mit Außenministerin Annelena Baerbock (l., Grüne) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (r. SPD).
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) soll für den Fall, dass sie Spitzenkandidatin bei der Landtagswahl in Hessen wird, ihr Amt behalten. So lautet der mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ausgeklügelte und nun durchgesickerte Plan, den sie am kommenden Freitag vorstellen möchte. Noch hätte sie also zwei Tage, ihre Idee zu überdenken - denn sie ist eine schlechte.
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