Regierungsbildung
Theurer: "Für Jamaika 2.0 ohne Merkel sehe ich gute Chancen"
23. November 2018, 15:34 Uhr aktualisiert am 23. November 2018, 15:34 Uhr
![Die FDP galt früher für viele als Steuersenkungspartei. Michael Theurer, FDP-Landesvorsitzender von Baden-Württemberg und stellvertretender FDP-Fraktionschef im Bundestag, möchte an diesem Punkt festhalten und Steuer- und Abgabenlast für Bürger und Unternehmen spürbar reduzieren.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/6/0/2/2/3/tok_6c78bc43ab2cced5bbd1f0a3ae1cf5c2/w800_h450_x800_y450_8cf8ae88-6bed-468a-8a75-2e1421e9be3f_1-cf2aba16d2140b4a.jpg)
Archivfoto: dpa
Die FDP galt früher für viele als Steuersenkungspartei. Michael Theurer, FDP-Landesvorsitzender von Baden-Württemberg und stellvertretender FDP-Fraktionschef im Bundestag, möchte an diesem Punkt festhalten und Steuer- und Abgabenlast für Bürger und Unternehmen spürbar reduzieren.
Im vergangenen Jahr ist das Jamaika-Bündnis auf Bundesebene gescheitert. Dies lag laut Freien Demokraten (FDP) vor allem an Kanzlerin Angela Merkels (CDU) Unvermögen, der Partei konkrete inhaltliche Zusagen zuzugestehen. Michael Theurer, FDP-Landesvorsitzender von Baden-Württemberg und stellvertretender FDP-Fraktionschef im Bundestag, erklärt im Gespräch, warum Jamaika 2.0 mit Vereinigung von wirtschaftlicher Effizienz und ökologsicher Nachhaltigkeit und ohne Merkel in Zukunft möglich sein könnte.
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