Roman-Herzog-Stiftung
Studie widerspricht Eindruck von gespaltenem Land
2. November 2022, 15:25 Uhr aktualisiert am 2. November 2022, 15:25 Uhr
![Eine Studie des arbeitgebernahen Roman-Herzog-Instituts sieht Deutschland im europäischen Vergleich wenig gespalten.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/4/4/4/5/4/7/tok_b59600f2a557a28acbb6b0702e76f803/w800_h450_x800_y450_48318f70-d323-4037-9913-a1c592c4751f_1-9aeee02e59e7b19f.jpg)
Jörg Carstensen/dpa
Eine Studie des arbeitgebernahen Roman-Herzog-Instituts sieht Deutschland im europäischen Vergleich wenig gespalten.
Eine Studie im Auftrag des arbeitgebernahen Roman-Herzog-Instituts (RHI) hat der verbreiteten Ansicht, die Gesellschaft in Deutschland sei gespalten, widersprochen. Die Autoren der Studie "Gespaltene Gesellschaft? Hintergründe, Mythen und Fakten" - unter anderem der Soziologe Stefan Hradil und der Ökonom Dominik Enste - kommen zu dem Ergebnis, dass die deutsche Gesellschaft gespaltener wahrgenommen wird als sie ist. Grund dafür seien "überzogene Idealvorstellungen".
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