Wirtschaftsprofessor

Schneider wirft Trump und Johnson Lügen vor

Ökonom Friedrich Schneider wirft Trump und Johnson vor, mit Lügen Politik zu machen


"Beim Protektionismus gewinnt man erst mal", sagt Schneider. "Aber langfristig wird diese Politik auch der US-Wirtschaft sehr schaden."

"Beim Protektionismus gewinnt man erst mal", sagt Schneider. "Aber langfristig wird diese Politik auch der US-Wirtschaft sehr schaden."

In den USA macht Präsident Donald Trump mit Halbwahrheiten und Lügen erfolgreich Politik, in Großbritannien hat Premier Boris Johnson mit derselben Strategie Erfolg. Das sagt zumindest Friedrich Schneider, emeritierter Professor für Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftspolitik und Finanzwissenschaft an der Uni Linz. Der renommierte Fachmann für Schattenwirtschaft traut den beiden in einem Redaktionsgespräch im Beisein von Verleger Dr. Hermann Balle in Straubing dennoch zu, weiter damit durchzukommen.

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