Münchner Sicherheitskonferenz

"Putin ist ein Monster": Schicksalsfragen ohne Antworten

Kann die Ukraine den russischen Angreifern Stand halten? Was wird aus dem Nahost-Konflikt? Bei den großen aktuellen Schicksalsfragen herrscht auf der Münchner Sicherheitskonferenz Ratlosigkeit.


Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz zeigte auf der Sicherheitskonferenz einigermaßen klare Kante.

Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz zeigte auf der Sicherheitskonferenz einigermaßen klare Kante.

Viel wurde in diesem Jahr auf der Münchner Sicherheitskonferenz geboten: Der Präsident eines Krieg führenden Landes, der vor einer "Katastrophe" warnt, ein chinesischer Außenminister, der die Welt in die Uiguren-Provinz Xinjiang einlädt, die Witwe eines mutmaßlich ermordeten russischen Oppositionspolitikers, die Bestrafung der Putin-Clique forderte und ein SPD-Bundeskanzler, der auf steigende Verteidigungsausgaben auf unabsehbare Zeit einstimmte. Nur eines fehlte: Zuversicht.

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