Münchner Sicherheitskonferenz
"Putin ist ein Monster": Schicksalsfragen ohne Antworten
18. Februar 2024, 17:21 Uhr
![Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz zeigte auf der Sicherheitskonferenz einigermaßen klare Kante.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/5/9/9/2/0/7/tok_909b14b7b27df05dd88eccb327afd5f9/w800_h450_x800_y450_275d6053-0981-4890-927a-a8721138f66f_1-f3257c7679ec14ec.jpg)
Felix Hörhager/dpa
Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz zeigte auf der Sicherheitskonferenz einigermaßen klare Kante.
Viel wurde in diesem Jahr auf der Münchner Sicherheitskonferenz geboten: Der Präsident eines Krieg führenden Landes, der vor einer "Katastrophe" warnt, ein chinesischer Außenminister, der die Welt in die Uiguren-Provinz Xinjiang einlädt, die Witwe eines mutmaßlich ermordeten russischen Oppositionspolitikers, die Bestrafung der Putin-Clique forderte und ein SPD-Bundeskanzler, der auf steigende Verteidigungsausgaben auf unabsehbare Zeit einstimmte. Nur eines fehlte: Zuversicht.
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