INF-Vertrag
Pragmatischer Vorschlag
3. Februar 2019, 16:40 Uhr aktualisiert am 3. Februar 2019, 20:48 Uhr
![Wladimir Putin (M.) nimmt an einem Treffen mit Außenminister Sergej Lawrow (l.) und Verteidigungsminister Sergei Schoigu im Kreml teil.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/0/5/7/6/7/tok_80ed70c3445f43137f608acf1235a329/w800_h450_x779_y438_e602e180-f390-4094-b360-775001220579_1-1feec46a120b741c.jpg)
dpa
Wladimir Putin (M.) nimmt an einem Treffen mit Außenminister Sergej Lawrow (l.) und Verteidigungsminister Sergei Schoigu im Kreml teil.
Was Helmut Schmidt, der Kanzler des Nato-Doppelbeschlusses, wohl zum Ruf seines sozialdemokratischen Parteifreunds Stephan Weil nach einer neuen Friedensbewegung gesagt hätte? Und zur Absage von SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil an die Stationierung neuer Nato-Mittelstreckenraketen in Europa? Wahrscheinlich hätte er seine Genossen mindestens naiv genannt. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Niemand kann leichtfertig für ein nukleares Wettrüsten und neue Atomwaffen auf europäischem Boden sein. Doch wäre es ein Fehler, dies von vornherein auszuschließen.
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