Meinung

INF-Vertrag

Pragmatischer Vorschlag


Wladimir Putin (M.) nimmt an einem Treffen mit Außenminister Sergej Lawrow (l.) und Verteidigungsminister Sergei Schoigu im Kreml teil.

Wladimir Putin (M.) nimmt an einem Treffen mit Außenminister Sergej Lawrow (l.) und Verteidigungsminister Sergei Schoigu im Kreml teil.

Was Helmut Schmidt, der Kanzler des Nato-Doppelbeschlusses, wohl zum Ruf seines sozialdemokratischen Parteifreunds Stephan Weil nach einer neuen Friedensbewegung gesagt hätte? Und zur Absage von SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil an die Stationierung neuer Nato-Mittelstreckenraketen in Europa? Wahrscheinlich hätte er seine Genossen mindestens naiv genannt. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Niemand kann leichtfertig für ein nukleares Wettrüsten und neue Atomwaffen auf europäischem Boden sein. Doch wäre es ein Fehler, dies von vornherein auszuschließen.

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