"Beruhigende Erkenntnis"
PEI: Corona-Impfschäden sind nicht belegbar
25. August 2022, 14:47 Uhr aktualisiert am 25. August 2022, 18:45 Uhr
![Die in Auftrag gegebene Studie zeige, dass das PEI Hinweisen nachgehe, sagt Toni Schuberl.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/6/9/5/2/7/tok_7230b494bc5aac4b8f4310e632715031/w800_h450_x800_y450_6040c8dd-6ae3-4815-bfa6-e0d9f5bf281f_1-bd70bf1cb540bd09.jpg)
Tobias Hase/dpa
Die in Auftrag gegebene Studie zeige, dass das PEI Hinweisen nachgehe, sagt Toni Schuberl.
Nicht wenige Menschen klagen auch viele Monate nach einer Corona-Impfung noch immer über Atemnot, Müdigkeit, Schwächegefühl, Kopf- und Gliederschmerzen, nervöses Herzklopfen sowie innere Unruhe. Insgesamt wurden dem dafür zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) in Deutschland 472 Fälle mit dieser Symptomatik gemeldet - bei mehr als 180 Millionen Impfungen, wie eine Anfrage des Grünen-Landtagsabgeordneten Toni Schuberl zeigt. Nach Angaben des PEI ergeben statistische Daten allerdings: Ein besonderes Risiko im Hinblick auf eine durch die Corona-Impfung hervorgerufene Long-Covid-Symptomatik gebe es nicht.
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