Politikwissenschaftler
Oberreuter sieht Söder in K-Frage gestärkt
24. November 2019, 21:13 Uhr aktualisiert am 24. November 2019, 21:51 Uhr
!["Wenn das CDU-Quartett sich nicht zu einer eindeutigen Führungsperson durchringen kann und aus der CDU heraus nach Söder gerufen wird, dann wird er dem Ruf folgen", sagt Heinrich Oberreuter. (Archivfoto)](https://cdn.idowa.de/imgs/04/9/6/8/2/1/9/tok_a2b6a2fae4dae85b9c3548514b5387ce/w800_h450_x800_y450_4ea60603-f589-4b10-9edf-340611f9817a_1-4bc07b70afae0cc6.jpg)
Dr. Gerald Schneider
"Wenn das CDU-Quartett sich nicht zu einer eindeutigen Führungsperson durchringen kann und aus der CDU heraus nach Söder gerufen wird, dann wird er dem Ruf folgen", sagt Heinrich Oberreuter. (Archivfoto)
Für den Passauer Politikwissenschaftler Heinrich Oberreuter ist auf dem CDU-Bundesparteitag in Leipzig keine Vorentscheidung über die Kanzlerkandidatur der Union gefallen. CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer habe es geschafft, weiter im Rennen zu bleiben - mehr aber auch nicht. CSU-Vorsitzender Markus Söder habe seine Aussichten "eher befördert", sagt Oberreuter im Gespräch mit unserer Zeitung.
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