Sanktionen gegen Belarus
"Noch nicht das Ende der Fahnenstange"
21. Juni 2021, 15:47 Uhr aktualisiert am 21. Juni 2021, 20:33 Uhr
![Bundesaußenminister Heiko Maas (r.) und sein luxemburgische Amtskollege Jean Asselborn begrüßen sich: Mit weitreichenden Wirtschaftssanktionen erhöht die EU den Druck auf Machthaber Alexander Lukaschenko.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/6/4/0/3/5/5/tok_fc79d095e24cc20dfd58fcb4a152fd75/w800_h450_x800_y450_1d0a0204-02c3-4ce5-a905-01e86623cb73_1-7f0291fc11fc7275.jpg)
Johanna Geron/dpa
Bundesaußenminister Heiko Maas (r.) und sein luxemburgische Amtskollege Jean Asselborn begrüßen sich: Mit weitreichenden Wirtschaftssanktionen erhöht die EU den Druck auf Machthaber Alexander Lukaschenko.
So einig wie an diesem Montag waren sich die EU-Außenminister selten. Aber im Fall Belarus verständigten sich die 27 auf ein Arsenal an Sanktionen, das vor allem eines erreichen soll: "Wir wollen auf die Art und Weise einen Teil dazu beitragen, dass dieses Regime finanziell ausgetrocknet wird", sagte der deutsche Außenamtschef Heiko Maas (SPD).
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