Die Ursache sind im grünen Wirtschaftsministerium zu suchen und auch zu finden. Das einzige was diesem Land noch helfen kann ist das die Grünen komplett aus der Regierung und auch aus dem Parlament verschwinden....

In der E-Mobilität wirken wohl Sättigungseffekte und Engpässe auf vielen Ebenen: Für viele Bürger sind die Autos einfach zu teuer, viele - besonders die enorme Zahl an Mietern - haben keine kostengünstige Ladegelegenheit, viele benötigen höhere Reichweiten (und massenhaft verfügbare Schnelllader), viele wären mit dem "Computer auf Rädern" überfordert, international gibt es ein Rennen um benötigte seltene Rohstoffe, erneuerbare Energien sind auch knapp. Die Elektromobilität hat die letzten Jahre zwar sichtbar zugenommen. Sie scheint aber noch immer eher eine Sache von Firmen, Statusbewussten und gutsituierten Enthusiasten zu sein - genau wie in der Anfangszeit der Automobile. Wie lange hat es gedauert, und welche Schritte wurden unternommen, bis daraus eine Massenmobilität wurde ? Mir fallen da Fords Modell T, Hitlers "Volkswagen", und Citroens 2CV ein - alle zugeschnitten auf Massentauglichkeit und Erschwinglichkeit. Aber auch damals waren es nicht nur die Autos, sondern auch die Infrastruktur in Form guter Straßen und Tankstellen. Der Weg von den "low hanging fruits" zu den geforderten 15 Millionen E-Autos ist jedenfalls weit: Nur bei völlig unrealistischer Umstellung aller 3 Mio jährlichen PKW-Zulassungen ließe es sich bis 2030 schaffen, bei 400000 (wie 2023) dauerte es etwa 30 Jahre !