Veto beim EU-Gipfel
Katarina Barley: "Die EU hat viel zu lange zugesehen"
21. November 2020, 3:03 Uhr aktualisiert am 21. November 2020, 3:03 Uhr
Beim EU-Gipfel am Donnerstagabend blieben Polen und Ungarn bei ihrem Veto. Damit können die Mitgliedstaaten vorerst nicht auf den 750 Millionen Euro schweren Corona-Hilfsfonds und auch nicht auf den Haushaltsrahmen für die sieben Jahre ab 2021 zugreifen. Nun wird nach einem Kompromiss gesucht. Aber keiner weiß, wie der aussehen könnte. Wir sprachen darüber mit der Vizepräsidentin des Europäischen Parlamentes und früheren Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD).
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