Bundestagswahl
Jusos drängen ins Parlament und wollen Politik verändern
23. September 2021, 17:53 Uhr aktualisiert am 23. September 2021, 20:47 Uhr
![Je größer die Schar an Getreuen ist, die er um sich scharen kann, desto stärker kann Ex-Juso-Chef Kevin Kühnert (Archivfoto) seine schon jetzt einflussreiche Position als Strippenzieher der SPD ausbauen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/7/4/7/5/5/tok_f11aa32745d000fde96746fcb6788561/w800_h450_x800_y450_5ba5d332-af47-4953-aab1-892d16b8297a_1-ad667d15212dfd1b.jpg)
Fabian Sommer/dpa
Je größer die Schar an Getreuen ist, die er um sich scharen kann, desto stärker kann Ex-Juso-Chef Kevin Kühnert (Archivfoto) seine schon jetzt einflussreiche Position als Strippenzieher der SPD ausbauen.
Sie sind jung, laut und stehen in der Partei meist weit links: Sollte die SPD bei der Bundestagswahl so gut abschneiden, wie es die Umfragen andeuten, könnte der Parteinachwuchs so stark werden, dass auch ein möglicher Kanzler Olaf Scholz kaum mehr an ihm vorbeikäme. Mehr als 80 Junge Sozialisten - oder kurz Jusos - drängen in den Bundestag, oft auf aussichtsreichen Listenplätzen, selbst das eine oder andere Direktmandat scheint möglich.
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