Innenminister
Herrmann sieht Bayern für Flüchtlingskrise gewappnet
2. März 2020, 19:38 Uhr aktualisiert am 2. März 2020, 21:39 Uhr
![Joachim Herrmann (Archivfoto) mahnt, den Schutz der EU-Außengrenzen zur Türkei zügig zu verstärken.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/4/5/4/0/8/5/tok_487a52f78825bc2d0954495504171dc7/w800_h450_x746_y420_693d769d-fa2a-4104-960d-0fa6a633c284_1-3d37226a8b83add5.jpg)
Lino Mirgeler/dpa
Joachim Herrmann (Archivfoto) mahnt, den Schutz der EU-Außengrenzen zur Türkei zügig zu verstärken.
Die Ankündigung der Türkei, die Grenzen für Flüchtlinge in die EU zu öffnen, lässt in den europäischen Hauptstädten die Alarmglocken schrillen. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) gibt sich im Gespräch mit unserer Zeitung zuversichtlich, dass eine "unkontrollierte Massenzuwanderung" wie 2015 verhindert werden kann. Die von der CSU durchgesetzte Obergrenze sieht Herrmann auch nicht in Gefahr: "Davon sind wir derzeit weit weg."
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