TUM-Campus Straubing
Herrmann: Bioökonomie "wird das neue Alleinstellungsmerkmal"
25. Oktober 2019, 18:05 Uhr aktualisiert am 25. Oktober 2019, 18:05 Uhr
![Die Zukunft des TUM-Campus Straubing sieht Herrmann im Ausbau der Bioökonomie. "Damit kann Straubing für Studenten und junge Forscher aus aller Welt attraktiv werden."](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/3/0/9/7/8/3/tok_be82ff7599dcbded3dc30cdee2b6a714/w800_h449_x786_y442_0069176c-ff31-4944-b3a2-6c92c1ff27d8_1-8f1fb006f4762685.jpg)
Sophie Schattenkirchner
Die Zukunft des TUM-Campus Straubing sieht Herrmann im Ausbau der Bioökonomie. "Damit kann Straubing für Studenten und junge Forscher aus aller Welt attraktiv werden."
Es gibt keinen profunderen Kenner der deutschen und internationalen Hochschulszene als ihn: Prof. Dr. Wolfgang A. Herrmann war 24 Jahre lang Präsident der Technischen Universität München (TUM) - bis Anfang Oktober. Im Gespräch mit Verleger Dr. Hermann Balle und Redakteuren unserer Zeitung im Verlagshaus in Straubing schaut der gebürtige Kelheimer und Wahl-Freisinger zurück - vor allem aber nach vorn. So äußert er sich etwa zur Bezahlung von Grund- und Mittelschullehrern, fordert Auswahlverfahren für Studienanwärter und macht einen Vorschlag zu Studienbeiträgen für Nicht-EU-Ausländer.
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