Historiker

"Hamas-Massaker ohne Einflüsse Nazi-Deutschlands kaum denkbar"


Martin Cüppers, wissenschaftlicher Leiter der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart, spricht bei einer Pressekonferenz in der Stiftung Topographie des Terrors über eine Sammlung von Bildern aus dem Vernichtungslager Sobibor. +++ dpa-Bildfunk +++

Martin Cüppers, wissenschaftlicher Leiter der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart, spricht bei einer Pressekonferenz in der Stiftung Topographie des Terrors über eine Sammlung von Bildern aus dem Vernichtungslager Sobibor. +++ dpa-Bildfunk +++

Der Historiker Martin Cüppers ist der Frage nachgegangen, ob es Zusammenhänge zwischen dem Dritten Reich, der arabischen Welt und dem Palästina-Konflikt gibt. Dr. Martin Cüppers ist wissenschaftlicher Leiter der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart und am dortigen Historischen Institut auch Dozent für Neuere Geschichte. Als Historiker forscht er zu den nationalsozialistischen Massenverbrechen, insbesondere zum Holocaust sowie zu den gesellschaftlichen und juristischen Bewältigungsversuchen nach 1945. 2006 veröffentlichte er zusammen mit Klaus-Michael Mallmann die Studie "Halbmond und Hakenkreuz. Das Dritte Reich, die Araber und Palästina".

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