Ermittlungen gegen Grünen-Spitze
Flügelzwist könnte wieder aufbrechen
20. Januar 2022, 19:13 Uhr aktualisiert am 20. Januar 2022, 19:13 Uhr
Auf ihrem Bundesparteitag Ende Januar wollen die Grünen eigentlich über ihren künftigen Kurs beraten und eine neue Führungsspitze wählen. Stattdessen rückt nun das Handeln des noch amtierenden Bundesvorstands in den Blickpunkt. Weil der sich Ende 2020 selbst einen "Corona-Bonus" von je 1.500 Euro genehmigte, ermittelt die Berliner Staatsanwaltschaft. Es geht um den Anfangsverdacht der Untreue, der sich gegen das sechsköpfige Spitzengremium richtet, das bis zur Neuwahl von Annalena Baerbock und Robert Habeck angeführt wird.
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