Grundsteuer
Experten halten eine Abschaffung der Grundsteuer für kaum möglich
23. Juli 2019, 18:02 Uhr aktualisiert am 23. Juli 2019, 20:43 Uhr
![Kai Konrad (v. l.), Gerald Schneider, Ursula Männle, Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung, Josef Zellmeier, Volker Freund, Hans-Peter Mayer und Claudia Schlembach, Hanns Seidel-Stiftung.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/0/1/8/0/8/7/tok_c6cd442539249815818a14f0f902dd44/w800_h450_x718_y404_b902265e-5475-4d3a-b137-e873338f8fa6_1-a5af689fb9d30ef0.jpg)
Maximilian Witte, HSS
Kai Konrad (v. l.), Gerald Schneider, Ursula Männle, Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung, Josef Zellmeier, Volker Freund, Hans-Peter Mayer und Claudia Schlembach, Hanns Seidel-Stiftung.
Wer angenommen hatte, das Problem der Grundsteuerreform wäre durch den in Berlin gefundenen Kompromiss gelöst, wurde am Montag durch eine Veranstaltung der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung in München unter Moderation von Gerald Schneider, Politikchef bei der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung, eines Besseren belehrt. Die Neugestaltung der Grundsteuer werde auf jeden Fall erheblichen zusätzlichen Verwaltungsaufwand erfordern und vor den Verfassungsrichtern landen, so die Einschätzung der Experten.
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