Termin Nummer drei
EU-Staaten einigen sich auf flexiblen Brexit-Aufschub
28. Oktober 2019, 15:46 Uhr aktualisiert am 28. Oktober 2019, 21:21 Uhr
![Die Briten wollen raus aus der Europäischen Union. Doch die Umsetzung des Wunsches gestaltet sich nach wie vor schwierig.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/2/9/5/3/2/3/tok_9f25a2ee2597ac6526d14d8b863a9614/w800_h450_x800_y450_57d69d63-f18f-402d-b0ac-6a0d81a9c680_1-91fbe815246b6866.jpg)
AP/dpa
Die Briten wollen raus aus der Europäischen Union. Doch die Umsetzung des Wunsches gestaltet sich nach wie vor schwierig.
Es ist der dritte Brexit-Termin, auf den sich die 27 verbleibenden Mitglieder der Europäischen Union am Montag in Brüssel eingelassen haben. Neuestes Datum: 31. Januar 2020. Allerdings darf das Vereinigte Königreich auch früher aus der Union austreten, falls das ausgehandelte Abkommen eher eine Mehrheit im britischen Unterhaus bekommt. In dem Fall gilt: Der Brexit ist an jedem Monatsanfang möglich. Darauf haben sich die Botschafter der 27 EU-Regierungen am Montag in Brüssel verständigt.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat