EU-Austauschprogramm

Erasmus wird erwachsen


Corona konnte den Austausch nicht stoppen - das Programm geht zum Teil virtuell weiter. Derzeit beteiligen sich 33 sogenannte Programmländer an Erasmus+.

Corona konnte den Austausch nicht stoppen - das Programm geht zum Teil virtuell weiter. Derzeit beteiligen sich 33 sogenannte Programmländer an Erasmus+.

Die Pandemie konnte den Siegeszug von Erasmus+ nicht stoppen. "Junge Menschen studieren mit dem EU-Programm momentan virtuell, ‚blended' (virtuell und vor Ort, Anmerkung der Redakion) oder physisch vor Ort im Ausland", bilanzierte Stephan Geifes, Direktor der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD), die Situation beim größten Austauschprogramm für Schüler, Studierende und Azubis der Welt.

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