EU-Austauschprogramm
Erasmus wird erwachsen
17. Mai 2021, 16:01 Uhr aktualisiert am 17. Mai 2021, 16:01 Uhr
![Corona konnte den Austausch nicht stoppen - das Programm geht zum Teil virtuell weiter. Derzeit beteiligen sich 33 sogenannte Programmländer an Erasmus+.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/0/7/0/6/1/7/tok_738ba4e19d77bb7078278ea1a4ce32a4/w800_h450_x800_y450_4d6220cf-6667-4cf8-bb97-39397f39331e_1-04074ed6bd8ed2af.jpg)
Philipp von Ditfurth/dpa
Corona konnte den Austausch nicht stoppen - das Programm geht zum Teil virtuell weiter. Derzeit beteiligen sich 33 sogenannte Programmländer an Erasmus+.
Die Pandemie konnte den Siegeszug von Erasmus+ nicht stoppen. "Junge Menschen studieren mit dem EU-Programm momentan virtuell, ‚blended' (virtuell und vor Ort, Anmerkung der Redakion) oder physisch vor Ort im Ausland", bilanzierte Stephan Geifes, Direktor der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit des Deutschen Akademischen Austauschdiensts (DAAD), die Situation beim größten Austauschprogramm für Schüler, Studierende und Azubis der Welt.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat