"Erlösende Gewissheit"

Deutsches Rotes Kreuz hilft bis 2025 bei Suche nach Kriegsvermissten


Die Weiterführung der DRK-Suche ist für Gerda Hasselfeldt "eine Geste der Humanität".

Die Weiterführung der DRK-Suche ist für Gerda Hasselfeldt "eine Geste der Humanität".

Auch noch 75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wollen Angehörige erfahren, was mit ihren als vermisst gemeldeten Verwandten wirklich geschehen ist. Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) erwartet, dass im laufenden Jahr gut 11.000 entsprechende Anfragen eingehen werden, wovon man in der Regel bei 20 Prozent "schicksalsklärende Auskünfte" erteilen kann. Das sagte Gerda Hasselfeldt, Präsidentin des DRK, am Mittwoch in Berlin bei der Vorstellung des Forschungsvorhabens "Suchende und Gesuchte des Zweiten Weltkrieges".

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