Abseits in Afrika

Deutsche Strategie für Sahelzone auf der Kippe


Verteidigungsminister Borius Pistorius (l.) wird von seinem nigrischen Amtskollegen Salifou Modi begrüßt. Pistorius signalisierte im Dezember bei seinem Besuch im Land Gesprächsbereitschaft.

Verteidigungsminister Borius Pistorius (l.) wird von seinem nigrischen Amtskollegen Salifou Modi begrüßt. Pistorius signalisierte im Dezember bei seinem Besuch im Land Gesprächsbereitschaft.

Es ist erst wenige Tage her, da schärfte Verteidigungsminister Boris Pistorius den deutschen Blick auf die Sahel-Staaten Mali, Burkina Faso und Niger. Die Situation dort ändere sich ständig, erklärte der SPD-Politiker und ergänzte: "Die Interessen der Menschen vor Ort, unsere eigenen Interessen in der Region und vor allem unser gemeinsames Interesse an Sicherheit und Stabilität - das darf sich nicht ändern." Insbesondere die Lage im Niger steht gerade unter besonderer Beobachtung der Bundesregierung.

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