Wirecard-Skandal
Der Druck auf Merkel wächst
28. Juli 2020, 3:00 Uhr aktualisiert am 28. Juli 2020, 3:00 Uhr
![Geht es nach der Opposition, soll auch Kanzlerin Angela Merkel Rede und Antwort stehen. Das Kanzleramt soll ebenfalls intensiven Austausch mit Wirecard gehabt haben.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/8/1/9/9/1/7/tok_8cd066c504b79782e1f58c8f932cb47d/w800_h450_x800_y450_6bfc0605-ce28-461e-8f5f-46a8f7cdd366_1-2e5c2c4cc4b2c398.jpg)
John Thys/AFP Pool/dpa
Geht es nach der Opposition, soll auch Kanzlerin Angela Merkel Rede und Antwort stehen. Das Kanzleramt soll ebenfalls intensiven Austausch mit Wirecard gehabt haben.
Wer wusste wann was im Wirecard-Skandal? Die milliardenschwere Pleite des Zahlungsdienstleisters wird am Mittwoch in einer Sondersitzung den Finanzausschuss des Bundestages beschäftigen. Schon jetzt deutet sich an, dass es bei dem einen Termin nicht bleiben wird, denn die Opposition meldet Fragebedarf an Kanzlerin Angela Merkel (CDU) an. Bislang ist Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) der prominenteste Gast bei der nichtöffentlichen Ausschusssitzung.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat