Kommentar: Union und SPD
Dann lasst es doch mit der GroKo
8. März 2019, 20:11 Uhr aktualisiert am 8. März 2019, 21:38 Uhr
![In der SPD gibt es Vorbehalte gegen CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer (r.) als mögliche Nachfolgerin von Kanzlerin Angela Merkel.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/7/1/5/3/9/tok_2191043c5f8513590d940324d57bd3ab/w800_h450_x800_y450_e267df68-98a1-4520-b5c2-a37b5e56fb32_1-1b897ec53b751504.jpg)
dpa
In der SPD gibt es Vorbehalte gegen CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer (r.) als mögliche Nachfolgerin von Kanzlerin Angela Merkel.
Es werden wieder Frechheiten ausgetauscht zwischen den Koalitionspartnern in Berlin. Als "Niete" bezeichnet Johannes Kahrs, Chef des konservativen Seeheimer Kreises in der SPD, die CDU-Vorsitzende und schließt aus, dass seine Partei Annegret Kramp-Karrenbauer nach einem Rücktritt von Angela Merkel zur Kanzlerin wählt. "Wenn Frau Merkel versuchen sollte, ihre Kanzlerschaft an Frau Kamp-Karrenbauer zu übergeben, gäbe es sofort Neuwahlen", droht er.
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