Jugendringpräsident Matthias Fack
Corona-Situation für junge Menschen besonders schwer
29. November 2020, 18:47 Uhr aktualisiert am 29. November 2020, 21:32 Uhr
![Für Jugendliche gibt es derzeit nur wenig zu lachen. Aufgrund der Corona-Pandemie ist quasi alles verboten, was Teenagern Spaß macht - vom Feiern bis zum Freizeitsport.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/4/3/0/8/7/7/tok_d466a0a8bfe34cd2fa9e01a85c80a952/w800_h450_x722_y406_c432e68e-c9c5-4fe1-9168-e1676bd6bc5e_1-954deec3abc12fc3.jpg)
Carsten Rehder/dpa
Für Jugendliche gibt es derzeit nur wenig zu lachen. Aufgrund der Corona-Pandemie ist quasi alles verboten, was Teenagern Spaß macht - vom Feiern bis zum Freizeitsport.
Junge Menschen müssten oft als Sündenböcke für die Probleme der Gesellschaft herhalten, beklagt der Präsident des Bayerischen Jugendrings, Matthias Fack. "Manche Aussagen von Erwachsenen klingen, als ob sie selbst nie jung gewesen wären", sagt der 48-Jährige. Dabei trifft gerade sie die Corona-Situation besonders hart.
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