Internationale Sicherheit

Christian Schmidt sieht "Haltungsproblem" der Politik gegenüber der Bundeswehr

CSU-Sicherheitspolitiker will den transatlantischen Beziehungen wieder mehr Schwung geben.


Der CSU-Sicherheitspolitiker Christian Schmidt hält die Bundeswehr für unterfinanziert. Zudem hofft er darauf, dass trotz vieler Irritationen das transatlantische Verhältnis neue Impulse bekommt.

Der CSU-Sicherheitspolitiker Christian Schmidt hält die Bundeswehr für unterfinanziert. Zudem hofft er darauf, dass trotz vieler Irritationen das transatlantische Verhältnis neue Impulse bekommt.

Unordnung, Chaos. Mit diesen Begriffen wird der Zustand der internationalen Sicherheit gerne beschreiben. Doch wie bekommt man wieder Ordnung hinein? Damit wird sich insbesondere die Münchner Sicherheitskonferenz befassen, die am Freitag beginnt. Im Vorfeld sprachen wir mit Christian Schmidt über die gegenwärtigen Herausforderungen. Der CSU-Politiker war zwischen 2005 und 2013 Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium. Nach einem Ausflug ins Landwirtschaftsressort, das er von 2014 bis 2018 leitete, kümmert er sich inzwischen wider verstärkt um Sicherheitspolitik. Schmidt ist Präsident der Deutschen Atlantischen Gesellschaft und stellvertretender Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung.

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