Flüchtlingsgipfel

Bund und Länder streiten weiter bei der Migration

Nach dem Regierungswechsel sind die Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt ruhiger geworden und dauern weniger lang. Das heißt aber nicht, dass sich Bund und Länder besser vertragen.


Beim Flüchtlingsgipfel wurde unter anderem über mögliche Maßnahmen zur Eindämmung der sogenannten irregulären Migration debattiert.

Beim Flüchtlingsgipfel wurde unter anderem über mögliche Maßnahmen zur Eindämmung der sogenannten irregulären Migration debattiert.

Vor dem Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt war die Aufstellung klar: 16 Bundesländer traten gegen die Regierung an. Oder, um es präzise zu machen: 15 plus 1 formierten sich gegen den Bund, denn Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) spielt in der Runde offenbar gerne sein eigenes Spiel.

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