Flüchtlingsgipfel
Bund und Länder streiten weiter bei der Migration
11. Mai 2023, 16:54 Uhr
![Beim Flüchtlingsgipfel wurde unter anderem über mögliche Maßnahmen zur Eindämmung der sogenannten irregulären Migration debattiert.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/4/5/1/1/tok_5d7ff09937f84a37c79bc7367a7b7e76/w800_h450_x800_y450_68094209-7f80-46a6-aab0-dff3d99deb4d_1-f3a03915b582ff4c.jpg)
Michael Matthey/dpa
Beim Flüchtlingsgipfel wurde unter anderem über mögliche Maßnahmen zur Eindämmung der sogenannten irregulären Migration debattiert.
Von
Stefan Lange
Vor dem Flüchtlingsgipfel im Kanzleramt war die Aufstellung klar: 16 Bundesländer traten gegen die Regierung an. Oder, um es präzise zu machen: 15 plus 1 formierten sich gegen den Bund, denn Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) spielt in der Runde offenbar gerne sein eigenes Spiel.
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