Klare Botschaft

Brüsseler Nato-Gipfel legt Priorität auf Luftabwehr

Die Verteidigungsminister der Nato-Staaten zeigen sich von Putins nuklearen Drohungen unbeeindruckt - und sichern der Ukraine weitere militärische Unterstützung zu.


Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow trifft in Brüssel zum Treffen der Nato-Verteidigungsminister ein.

Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow trifft in Brüssel zum Treffen der Nato-Verteidigungsminister ein.

Selbstbewusst und entschlossen - so sollte der jüngste Auftritt der Nato-Verbündeten wirken. Schon bevor die Verteidigungsminister der 30 Mitglieder am Mittwoch in Brüssel zusammenkamen, war damit die Botschaft klar, die man in die Welt, aber vor allem nach Moskau aussenden wollte: Man werde sich nicht einschüchtern lassen von den eskalierten Drohungen aus dem Kreml, Atomwaffen einzusetzen - und die Ukraine weiter unterstützen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat