Krieg in der Ukraine

Auch Macron zögert bei schweren Panzern


Gerade kündigte Macron eine deutliche Erhöhung der Militärausgaben an, die von 2024 bis 2030 auf mehr als 400 Milliarden gegenüber 295 Milliarden in den vorhergegangenen sechs Jahren steigen sollen.

Gerade kündigte Macron eine deutliche Erhöhung der Militärausgaben an, die von 2024 bis 2030 auf mehr als 400 Milliarden gegenüber 295 Milliarden in den vorhergegangenen sechs Jahren steigen sollen.

Es ist nicht das erste humoristische Video, das Kiew an Paris adressiert, um Rüstungsexporte zu erbitten. Schon die Forderung nach mehr schlagkräftigen Caesar-Haubitzen kam verpackt in einem Filmchen, das zwischen Rosenblüten und Schokolade Bilder der Geschütze zeigte, unterlegt mit Serge Gainsbourgs anzüglichem Song "Je t'aime… moi non plus". Um nun "Leclerc", das französische Pendant zum deutschen Modell "Leopard 2", zu erhalten, schnitt das ukrainische Außenministerium Bilder der 55 Tonnen schweren Panzer mit Pariser Szenen zusammen und rühmte ihn als "kompakt, sportlich, leicht zu parken".

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