Kritik des Mittelstands
Altmaier bleibt ein Minister auf Abruf
3. August 2019, 0:03 Uhr aktualisiert am 3. August 2019, 1:04 Uhr
![Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (Archivfoto) steht unter Druck. Im Herbst muss er den Mittelstand besänftigen und den Kohleausstieg in trockene Tücher bekommen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/1/2/0/1/1/tok_881dd07659837a4e0e75788c97accd65/w800_h450_x800_y450_a9ae4ac7-c3c4-443f-9aa7-beeb16ff9754_1-de39dd3b7322fb6f.jpg)
dpa
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (Archivfoto) steht unter Druck. Im Herbst muss er den Mittelstand besänftigen und den Kohleausstieg in trockene Tücher bekommen.
Fehlbesetzung, schwächster Minister des Kabinetts, selbst unter der SPD war es besser - dass ein Wirtschaftsminister einer konservativen Partei nach zehn Jahren Aufschwung aus der Wirtschaft derart heftig und in aller Öffentlichkeit attackiert wurde, hat höchsten Seltenheitswert. Peter Altmaier (CDU) kommt die zweifelhafte Ehre zu, dieses Kunststück gelungen zu sein. Doch Altmaier kippte nicht, er hat den Sturm ausgestanden.
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