Österreich
Der wilde, zahme Lech
29. Juni 2020, 12:26 Uhr aktualisiert am 29. Juni 2020, 12:26 Uhr
Wer sich auf den Lech einlässt, erlebt ihn mal wild, dann wieder zahm. Das ist schon immer so. Früher wurde er gefürchtet, sogar gehasst. Kein Wunder, denn mit seinen Überschwemmungen überflutete er Straßen und verdarb die Ernte der Bauern. Immer wieder wurde er in seine Schranken verwiesen. 2005 richtete er das letzte Unheil an. Die Klimmbrücke über dem Lech wurde komplett zerstört. Das Umdenken begann. Neue Projekte wurden entwickelt. Und dabei die Gesundheit nicht vergessen. Neu ist die "Lebensspur Lech", ein EU-Förderprojekt und grenzüberschreitende Kooperation der Lechtaler und Füssener.
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