Interview mit Til Hofmann
Vom Zauber des Improvisierens in Corona-Zeiten
18. März 2020, 16:40 Uhr aktualisiert am 18. März 2020, 16:40 Uhr
![Till Hofmann in seinem Lustspielhaus](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/9/0/1/0/9/tok_9508fd36a4399e9484ba2ccd1b778b86/w800_h450_x800_y450_5920e7bf-4274-4895-b35b-6a25154a6da4_1-01b8c0f6e46d7ded.jpg)
Michael Westermann
Till Hofmann in seinem Lustspielhaus
Von
Thomas Becker
Ohne Till Hofmann gäbe es in München nicht nur weniger gesellschaftlichen Widerstand gegen Rechts - er hat schließlich zahlreiche Großdemonstrationen der letzten Jahre mitorganisiert -, sondern auch viel weniger zu lachen. Er betreibt die legendäre Müncher Lach- und Schießgesellschaft, das Lustspielhaus und das Vereinsheim, außerdem ist er der Kopf hinter dem Eulenspiegel-Zeltfestival in Passau. Doch alle seine Kleinkunstbühnen stehen nun still.
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