Interview mit Til Hofmann

Vom Zauber des Improvisierens in Corona-Zeiten

Münchens Kleinkunstkönig ist besonders stark von den Schließungen betroffen, aber er nimmt die Situation mit niederbayerischer Gelassenheit


Till Hofmann in seinem Lustspielhaus

Till Hofmann in seinem Lustspielhaus

Ohne Till Hofmann gäbe es in München nicht nur weniger gesellschaftlichen Widerstand gegen Rechts - er hat schließlich zahlreiche Großdemonstrationen der letzten Jahre mitorganisiert -, sondern auch viel weniger zu lachen. Er betreibt die legendäre Müncher Lach- und Schießgesellschaft, das Lustspielhaus und das Vereinsheim, außerdem ist er der Kopf hinter dem Eulenspiegel-Zeltfestival in Passau. Doch alle seine Kleinkunstbühnen stehen nun still.

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