Von schlechten und guten Spionen
Landshuter Bestseller-Autor Titus Müller im Interview
11. Mai 2022, 6:00 Uhr aktualisiert am 11. Mai 2022, 6:00 Uhr
![Nach "Das zweite Geheimnis" wird es im dritten Teil seiner Spionage-Reihe unter anderem, so viel kann Titus Müller schonmal verraten, um einen KGB-Agenten namens Vladimir Putin gehen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/6/9/8/3/5/1/tok_bd0b8f5f8e393a65f5761a8ccc6d44f0/w800_h450_x800_y450_9a4ca484-ffc2-43ff-aded-5fdbfbc57939_1-10622926ecff49de.jpg)
Julius Erler
Nach "Das zweite Geheimnis" wird es im dritten Teil seiner Spionage-Reihe unter anderem, so viel kann Titus Müller schonmal verraten, um einen KGB-Agenten namens Vladimir Putin gehen.
Mit "Die fremde Spionin", der Geschichte der BND-Agentin Ria Nachtmann in den Monaten vor dem Mauerbau am 13. August 1961, schaffte es der Landshuter Autor Titus Müller im vergangenen Sommer auf die "Spiegel"-Bestsellerliste. Mit "Das zweite Geheimnis" erscheint nun der zweite Teil der Agenten-Trilogie (Band drei soll im Mai 2023 erscheinen). Er spielt zwölf Jahre nach dem Mauerbau, Ria führt ein unauffälliges Leben in Ost-Berlin. Und sie liebt noch immer den westdeutschen Journalisten Jens.
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