Konzertkritik
Glänzende Aussichten
14. Januar 2020, 18:17 Uhr aktualisiert am 14. Januar 2020, 19:23 Uhr
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Wilfried Hösl
Einstimmung auf die künftige Zusammenarbeit: Vladimir Jurowski und das Bayerischen Staatsorchester im Nationaltheater
Dass sich ein Dirigent mit dem Nachnamen Jurowski und dem Vornamen Vladmir auf Tschaikowsky oder Prokofjew versteht, ist wenig überraschend. Aber Bruckner und Mozart? Werke der beiden Österreicher dirigierte der designierte Nachfolger von Kirill Petrenko nun im Münchner Nationaltheater, und weiter verdichtet sich, was sich spätestens im Dezember nach "Dornröschen" mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin im Gasteig abzeichnete: Es wird spannend, um es vorsichtig zu sagen.
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