Interview mit Marco Kreuzpaintner
Dunkle Justizgeschichte: "Der Fall Collini"
17. April 2019, 13:29 Uhr aktualisiert am 17. April 2019, 13:53 Uhr
![Bei der Premiere von "Der Fall Collini" in Berlin (von links): Autor Ferdinand von Schirach, die Schauspieler Franco Nero, Alexandra Maria Lara und Elyas M'Barek sowie Regisseur Marco Kreuzpaintner](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/9/8/4/7/4/9/tok_bece3c7068d86cd3a51bb0aa44802e8c/w800_h450_x800_y450_100031d1-33ad-47cf-b0d4-46b136cc0362_1-202f85871708f2de.jpg)
Jörg Carstensen/dpa
Bei der Premiere von "Der Fall Collini" in Berlin (von links): Autor Ferdinand von Schirach, die Schauspieler Franco Nero, Alexandra Maria Lara und Elyas M'Barek sowie Regisseur Marco Kreuzpaintner
Was treibt einen Menschen dazu, einen anderen zu töten? Eine Frage, die der Strafverteidiger und Schriftsteller Ferdinand von Schirach in den Mittelpunkt seines Romandebüts "Der Fall Collini" gerückt hat. Die Antwort ist kompliziert und reicht zurück in die deutsche Vergangenheit. Nun hat Regisseur Marco Kreuzpaintner die Geschichte als düsteres Gerichtsdrama verfilmt.
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