Am Donnerstag ging bei der Polizei eine Mitteilung ein, dass in Regen ein Junge mit einem Mini-Quad herumfahren soll.

Die Beamten der Polizeiinspektion Regen stellten dann vor Ort fest, dass der Sechsjährige mit einem Elektro-Quad fuhr, welches eine Geschwindigkeit zwischen 30 und 40 Stundenkilometern erreichen kann. Für diese Art von Fahrzeug ist eine Fahrerlaubnis und auch ein Versicherungsschutz erforderlich. Da der Vater die Fahrten seines Sohnes zuließ, wird dieser angezeigt.