Ermittlungen gegen Bürgermeister und Beamte
Wein und Festspielkarten: Verdacht auf Vorteilsannahme
19. Dezember 2018, 23:20 Uhr aktualisiert am 19. Dezember 2018, 23:20 Uhr
![Geschenke erhalten die Freundschaft. Ist man aber Bürgermeister oder Beamter, dann sollte man sich die Annahme sehr genau überlegen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/7/2/2/0/2/9/tok_499e46c8dbed4ea91377c404e54ecb83/w800_h450_x800_y450_ecbab234-6331-473c-8e79-528a7852461d_1-86326c92841d5025.jpg)
dpa
Geschenke erhalten die Freundschaft. Ist man aber Bürgermeister oder Beamter, dann sollte man sich die Annahme sehr genau überlegen.
300 bayerische Bürgermeister und leitende Beamte sind von der Staatsanwaltschaft Landshut ins Visier genommen worden, weil sie Geschenke angenommen haben. Es geht um den Verdacht auf Vorteilsannahme, sagte ein Sprecher am Mittwoch. Ins Rollen waren die Untersuchungen gekommen, als die Staatsanwaltschaft 2015 ein Ermittlungsverfahren gegen ein Ingenieurbüro aus dem Raum Landshut einleitete.
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