Weiße Rose
Was bleibt von den Geschwistern Scholl?
21. Februar 2023, 17:54 Uhr aktualisiert am 21. Februar 2023, 17:54 Uhr
![Vor dem Eingang zum Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) sind am Geschwister-Scholl-Platz die Flugblätter der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" als Denkmal in den Boden eingelassen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/1/2/0/9/3/tok_044afeb7596e898433f24b167c2faac7/w800_h449_x666_y374_01ce2612-0098-4cd8-98fc-a5b19f530c30_1-c7553a10995321e1.jpg)
Sven Hoppe/dpa
Vor dem Eingang zum Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) sind am Geschwister-Scholl-Platz die Flugblätter der Widerstandsgruppe "Weiße Rose" als Denkmal in den Boden eingelassen.
In der "DenkStätte" in der Ludwig-Maximilians-Universität in München spricht Hildegard Kronawitter, Vorsitzende der Weiße-Rose-Stiftung über die Ereignisse von vor 80 Jahren und wer die jungen Widerständler der Weißen Rose waren. Die Wirtschafts- und Sozialhistorikerin war maßgeblich daran beteiligt, dass heute eine Büste von Sophie Scholl im Ruhmestempel Walhalla steht. Die Stiftung erinnert mit einer Dauerausstellung in der LMU an die Widerstandsgruppe. Die DenkStätte ist direkt am Lichthof, wo die Geschwister Scholl einst ihre Flugblätter von der Balustrade warfen.
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