Lass retten!: Gespräche über Ausweitung auf ganz Bayern laufen
Vor dem Sprung ?
2. August 2019, 21:54 Uhr aktualisiert am 2. August 2019, 21:54 Uhr
![Schulterschluss für Rettungskräfte in der Staatskanzlei: Minister Florian Herrmann (2. v. r.) zusammen mit (v. l.) Martin Lehner, Manuela Landstorfer und Andreas Holzhausen vom Aktionsbündnis "Lass retten!".](https://cdn.idowa.de/imgs/04/3/5/2/2/0/7/tok_cf4ee1f2571bf5f30d647482c6d2daa8/w800_h450_x715_y402_ebe3aae3-015a-4a67-aef9-8c4347aa9abd_1-7cc3af64b96aebde.jpg)
Bayerische Staatskanzlei
Schulterschluss für Rettungskräfte in der Staatskanzlei: Minister Florian Herrmann (2. v. r.) zusammen mit (v. l.) Martin Lehner, Manuela Landstorfer und Andreas Holzhausen vom Aktionsbündnis "Lass retten!".
Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungssanitäter als rotes Tuch und Prügelknaben/-mädchen für aggressive Betrunkene: Auch gegen diese in den Wochenend-Nächten auch in Ostbayern bereits fast alltägliche Szenerie wendet sich das Aktionsbündnis "Lass retten !" Um der zunehmenden Gewalt gegen Einsatzkräfte entgegenzuwirken, hat es sich vor einigen Monaten in Niederbayern gegründet. Jetzt steht es möglicherweise kurz vor einer Ausweitung auf ganz Bayern.
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