"Lass retten!"
Aktionsbündnis sucht Dialog mit Bürgern
16. Februar 2020, 15:06 Uhr aktualisiert am 16. Februar 2020, 15:06 Uhr
![Vertreter der Bündnispartner des Aktionsbündnisses "Lass retten!" um Initiator Andreas Holzhausen (2. v. r.) im Gespräch mit einem Passanten (r.) am Aktionsstand in der Passauer Stadtgalerie. Foto: Mareen Maier](https://cdn.idowa.de/imgs/04/2/2/6/0/6/0/3/tok_a9191b5e512ae9cae8661f20c3eab9fd/w800_h449_x693_y390_6c208390-939e-4c85-bd42-db2525125589_1-d061e37e5051d3c2.jpg)
Mareen Maier
Vertreter der Bündnispartner des Aktionsbündnisses "Lass retten!" um Initiator Andreas Holzhausen (2. v. r.) im Gespräch mit einem Passanten (r.) am Aktionsstand in der Passauer Stadtgalerie.
Von
Redaktion Regionales
Gewalt gegen Rettungs- und Einsatzkräfte geht gar nicht - mit dieser klaren Botschaft hat sich das niederbayerische Aktionsbündnis "Lass retten!" am Samstag an die Öffentlichkeit gewandt. In der Passauer Stadtgalerie sollte die breite Masse wachgerüttelt werden.
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