Gegen Wegwerfprodukte

Tüftler entwickeln selbstreinigende Maske


Der Atemschutz soll sich selbst reinigen.

Der Atemschutz soll sich selbst reinigen.

Ein Erfinderteam mit Verbindung zum Passauer Gründerzentrum Innkubator hat eine selbstreinigende Maske entwickelt. Seit Wochen sind FFP2-Masken auf aller Munde. Doch die Wegwerfprodukte verursachen Kosten und Müll. Das deutsch-österreichische Entwicklerteam Julia Rohm (54) und Stefan Ostermann (55) hat deshalb einen Atemschutz entwickelt, der sich selbst reinigen soll. Die Funktionsweise: Membran, Elektrolyse, Silberelektroden und UV-C-Strahlung. Die notwendige Energie liefert eine Batterie, die per USB-Anschluss oder Powerbank geladen werden kann. Die Maske soll später in diesem Jahr auf den Markt kommen. Der Preis steht noch nicht fest, soll aber unter 100 Euro liegen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat