Corona-Langzeitfolgen
Reha-Chefarzt Helge Matrisch rät dringend zur Impfung
20. Dezember 2021, 11:30 Uhr aktualisiert am 20. Dezember 2021, 11:30 Uhr
![In der Asklepios-Klinik in Schaufling üben Post-Covid-Patienten, die auf der Intensivstation lagen, das Gehen, Sitzen und Stehen. Das kann Monate dauern - und dennoch bleiben oft dauerhafte Folgen.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/7/7/0/3/7/5/tok_ddf5c98ade79289e27a8de756c32d231/w800_h450_x800_y450_122854e2-9d21-4d69-a4b4-241bf82c5436_1-d30838f5bcb8ceb0.jpg)
Asklepios-Klinik Schaufling
In der Asklepios-Klinik in Schaufling üben Post-Covid-Patienten, die auf der Intensivstation lagen, das Gehen, Sitzen und Stehen. Das kann Monate dauern - und dennoch bleiben oft dauerhafte Folgen.
Eine überstandene Corona-Infektion bedeutet nicht immer, dass der Patient wieder ganz gesund ist. Schwere Verläufe können lebenslange Einschränkungen und Beschwerden nach sich ziehen. Mediziner beobachten auch bei Menschen, die nur unter leichten oder mittelschweren Symptomen gelitten haben, Langzeitfolgen. Und das gar nicht so selten, sagt Helge Matrisch. Er ist Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Neurologie der Asklepios-Klinik Schaufling (Kreis Deggendorf), die kürzlich mit dem "Post-Covid-Check"-Siegel ausgezeichnet wurde.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat