Eröffnung nächste Woche
Regensburg hat wieder eine Synagoge
22. Februar 2019, 22:38 Uhr aktualisiert am 22. Februar 2019, 22:38 Uhr
Von
Andreas Kerscher
Die jüdische Gemeinde ist seit Jahrhunderten in Regensburg verwurzelt und hat die Weltkulturerbe-Stadt mitgeprägt. Am 9. November 1938, in der Reichspogromnacht, versuchten die Nationalsozialisten diese Wurzeln auszureißen. Jüdische Männer und Frauen wurden verhaftet, ihre Geschäfte zerstört. Die erst 1912 eingeweihte Synagoge am Brixener Hof wurde niedergebrannt. Seitdem war die jüdische Gemeinde ohne Herzstück. Das wird sich nächste Woche ändern.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden