BBV gegen Anbindeverbot
Präsident Heidl hört sich Probleme der Kollegen an
13. Februar 2020, 20:30 Uhr aktualisiert am 13. Februar 2020, 20:53 Uhr
![BBV-Präsident Walter Heidl (v. r.), Bezirkspräsident Gerhard Stadler und Peter Huber, BBV-Direktor Niederbayern-Oberpfalz, sind sich einig: Sie finden ein gesetzliches Verbot der Anbindehaltung kontraproduktiv.](https://cdn.idowa.de/imgs/04/1/7/7/0/5/6/1/tok_930c1e99e62d77a9544249057b3f871c/w800_h450_x756_y425_c2d4ca8d-90b2-4688-ac3f-ad2ac210c4b0_1-ed7cc3dbb1577f43.jpg)
Sonja Seidl
BBV-Präsident Walter Heidl (v. r.), Bezirkspräsident Gerhard Stadler und Peter Huber, BBV-Direktor Niederbayern-Oberpfalz, sind sich einig: Sie finden ein gesetzliches Verbot der Anbindehaltung kontraproduktiv.
Die heute im Bundesrat anstehende Änderung der Tierschutzhalteverordnung stößt beim Bayerischen Bauernverband (BBV) zunehmend auf Ablehnung: Gestern sprachen sich BBV-Präsident Walter Heidl, Bezirkspräsident Gerhard Stadler und BBV-Direktor Peter Huber gegen ein Verbot der Anbindehaltung und für praxistaugliche Rahmenbedingungen aus. Sie präsentierten in Seebach (Kreis Deggendorf) vor der internen Aussprache mit Niederbayerns Kreisverbänden ihre Forderungen an die Politik sowie aktuelle Brennpunkt-Themen.
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